Um die MPU bereits beim ersten Anlauf zu bestehen, müssen alle Voraussetzungen stimmen.
- gründliche Vorbereitung
- rechtzeitige Vorbereitung
- Üben und Durchspielen der Fragen der Verkehrspsychologen
- Die richtige Einstellung zum eigenen Fehlverhalten in der Vergangenheit zu bekommen
- Unterstützung in der Vorbereitungsphase durch ausgebildete MPU-Berater
- Einholen aller nötigen Abstinenznachweise
Wurde die MPU wegen der Einnahme einer Droge oder aufgrund von Alkohol am Steuer angeordnet, muss ein entsprechender Abstinenznachweis ohne die kleinste Auffälligkeit vorliegen. Ansonsten liegt ein klares Indiz dafür vor, dass der Teilnehmer keineswegs etwas aus seinem Fehlverhalten gelernt hat und weiterhin Drogen und Alkohol konsumieren wird. Dieser Umstand steht in direktem Widerspruch zum Sinn und Zweck der medizinisch-psychologischen-Untersuchung: die Feststellung der Fahreignung und einer eindeutigen Verhaltensänderung.
Eine professionelle MPU-Vorbereitung bietet die größtmögliche Chance auf ein Bestehen beim ersten Anlauf. Die Statistik zeigt eindeutig, dass MPU-Teilnehmer, die zuvor einen MPU-Kurs besucht haben, deutlich höhere Erfolgschancen bei der Untersuchung haben. Die intensive Vorbereitung ist Teil des Läuterungsprozesses und zeigt dem Verkehrspsychologen, dass es dem Betroffenen ernst ist.
Außerdem lohnt sich die Teilnahme, da die Dozenten gute Kontakte zu Laboren und den entsprechenden Prüfstellen haben. Sie geben wertvolle Tipps und pflegen enge Kontakte zu Suchtberatungsstellen.
Die Berater von MPU-Wolff helfen Ihnen gerne dabei kein Teil der MPU-Durchfallquote zu werden und unnötige Mehrkosten sowie zeitaufwendige Zweit- und Drittversuche zu vermeiden.