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Für viele ist es eine zweite Chance auf den Führerschein und die Wiedererlangung der individuellen Mobilität im Alltag: ein positives Medizinisch-Psychologisches Gutachten.
Für den Betroffenen stellen sich hinsichtlich des Medizinisch-Psychologischen Gutachtens viele Fragen zum Ablauf, den Kosten und die beste Herangehensweise, um den Führerschein erneut zu erhalten.
Je nach Vergehen kann es für Kraftfahrer schwierig sein, die Fahrerlaubnis zurückzubekommen. Besonders nach wiederholten Vergehen wie Alkohol oder Drogen am Steuer ist eine Medizinisch-Psychologische Untersuchung (kurz MPU) meist die letzte Möglichkeit, die Eignung zum Führen eines Kraftfahrzeuges unter Beweis zu stellen.
Alle Infos zum MPU-Ablauf kompakt zusammengefasst, damit alle Deine Fragen beantwortet werden. *
Das Medizinisch-Psychologische Gutachten ist das, was bei einer MPU als Ergebnis herauskommt. Das Gutachten wird auf Grundlage der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung erstellt und ist somit gewissermaßen der Abschlussbericht der gesamten MPU.
Das Medizinisch-Psychologische Gutachten erhalten die Teilnehmer am Ende der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU). Für den Wiedererhalt des Führerscheins kommt es darauf an, ob dieses Gutachten positiv oder negativ ist. Es ist nach Erhalt bei der Führerscheinstelle einzureichen, welche dann im Falle eines positiven Gutachtens den Führerschein erneut ausgibt.
Ob der Entscheid des Psychologen positiv oder negativ ausfällt, hängt von mehreren Faktoren ab. Es bedarf einer guten MPU Vorbereitung, um die Begutachtung zu bestehen und ein positives Ergebnis zu erhalten. Generell entscheidet der Arzt jedoch nach folgendem, einfachem Leitsatz:
“Wird der Begutachtete seinen Fehler aus der Vergangenheit in Zukunft wiederholen?”
Während einer Medizinisch-Psychologischen Untersuchung gilt es genau dies zu beweisen: Aus dem Fehler wurde gelernt und man wird ihn nicht erneut begehen. Kommt der zuständige Arzt zu diesem Ergebnis, schätzt den Teilnehmer der MPU entsprechend ein, glaubt an seine Reue und dass er inzwischen aus seinem Fehler gelernt hat, wird das Ergebnis der MPU positiv ausfallen.
Fällt ein Teilnehmer im Straßenverkehr durch ein oder mehrere Vergehen extrem auf und bestehen Zweifel an der Fahreignung, so kann die Führerscheinstelle ein MPU-Gutachten anordnen.
Jeder Fall in Deutschland ist individuell zu betrachten und es gibt selbst vor Gericht immer unterschiedliche Urteile, da auch Richter von Fall zu Fall anders entscheiden. Jedoch gibt es einige Vergehen, die in der Regel automatisch auf die Anordnung einer MPU hinauslaufen:
Diese Liste erhebt dabei keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Denn wie eingangs erwähnt, hängt es immer vom Einzelfall ab, ob die zuständige Behörde eine MPU anordnet.
Ob etwa ein Medizinisch-Psychologisches Gutachten nach Cannabiskonsum wirklich auf den Betroffenen zukommt, hängt oft vom THC-Gehalt im Blut, den Lebensumständen, den Vorstrafen und den eigenen Aussagen bei der Polizei, sowie vor allem von demjenigen ab, der den Fall bearbeitet.
Es ist nicht möglich, pauschal zu beantworten, wann ein Medizinisch-Psychologisches Gutachten angeordnet wird, und wann ein Kraftfahrer mit dem sprichwörtlichen “Blauen Auge” davonkommt.
Thomas Wolff ist Gründer von MPU
Wolff und hilft seit über 8 Jahren als
Berater Menschen erfolgreich ihre
MPU zu bestehen und so ihren
Führerschein zurück zubekommen.
Thomas Wolff ist Gründer von MPU Wolff und hilft seit über 8 Jahren als Berater Menschen erfolgreich ihre MPU zu bestehen und so ihren Führerschein zurück zubekommen.
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